Immunsupport auf natürlicher Basis – im Zeitalter steter Mobilität und Hektik längst kein rein saisonaler, sondern grundsätzlicher Anspruch an eine ganzjährig gesunde Lebensweise. Im Winter stellen Erkältungs- und Grippeviren unseren Körper auf eine besonders harte Probe. Ein Extrakt aus den Früchten des Schwarzen Holunders und der Schwarzen Johannisbeere, kombiniert mit dem Blütenextrakt des Roten Sonnenhuts, Vitamin C und Zink kann diesem verantwortungsbewussten Anspruch durchaus gerecht werden. Die innovative Rezeptur basiert auf der Kombination bioaktiver sekundärer Pflanzenstoffe, organischer Säuren und ätherischer Öle mit ihren Aromakomplexen. Die drei Hauptkomponenten – Holunder, Echinacea und Schwarze Johannisbeere – sind immunstärkend, entzündungshemmend, schmerzstillend, antiviral, antioxidativ, schweiß- und harnfördernd sowie schleimlösend. Acerola Vitamin C unterstützt die nachweislich gesundheitsfördernden Wirkungen der enthaltenen Pflanzenextrakte. Das Spurenelement Zink stärkt das Immunsystem und beugt auf diese Weise Infekten und tödlichen Infektionserkrankungen vor.
Heutzutage wird in der konventionellen Medizin versucht eine Prävention und Therapie verschiedener Infektionskrankheiten durch verschiedene Methoden, wie z.B. der Grippeimpfung bis hin zu Antibiotika durchzuführen. Aufgrund der Nebenwirkungen dieser Therapien wird immer mehr nach Alternativmöglichkeiten gesucht. Alternative Methoden zur Stärkung eines kontinuierlich stabilen Immunsystems hingegen tragen nicht nur in Zeiten erhöhter Infektionsrisiken dazu bei, gesund zu bleiben.
Stress stresst unser Immunsystem
Ungesunde Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, Schlafmangel und der tägliche Kontakt mit unzähligen Menschen und damit einer Flut von Bakterien und Viren überstrapazieren unser Abwehrsystem enorm. Wer permanent unter Stress steht, hat einen unnatürlich und dauerhaft erhöhten Stresshormonspiegel, der wiederum zu einem geschwächten Immunsystem führt: der Körper wird anfälliger für Erkältungen und Grippe. Stress wird daher auch der "lautlose Killer" genannt. Gesteigerte Abwehrkräfte sind selbst unter “normalen”, zunächst harmlos erscheinden Bedingungen vorteilhaft und notwendig.
Oxidativer Stress stresst unsere Zellen
Unser Organismus kämpft permanent gegen unzählige Bakterien und Viren, die DNA einer Zelle wird zu jedem beliebigen Zeitpunkt an rund 150.000 Stellen durch freie Radikale beschädigt, insgesamt treten somit ca. 15 x 1018 oxidative DNA-Beschädigungen im Körper auf. Ein paar solchen Attacken steckt die Zelle mühelos weg. Wird sie jedoch pausenlos von freien Radikalen angegriffen, kommt es zu gravierenden Membranschäden, die Zelle kann ihre Funktionen nicht mehr hinreichend erfüllen. Je mehr Zellen nur noch fehlerhaft arbeiten oder gar sterben, umso eher kommt es zu spürbarer Schwächung und Alterung.
Acerola, Schwarzer Holunder & Schwarze Johannisbeere – Immun-Cell-Protection pur!
Gerade bei geistiger und extremer körperlicher Anstrengung treten häufig Mangelerscheinungen durch eine unzureichende Versorgung mit Vitaminen und Antioxidantien auf. Hochwertige Pflanzenwirkstoffe aus Rotem Sonnenhut (Ecinacea), Schwarzem Holunder und Schwarzer Johannisbeere können dieses Defizit ausgleichen. Auch die Acerolakirsche wird diesem Anspruch mehr als gerecht: Sie liefert 30mal so viel Vitamin C wie eine Zitrone. Die in den Tropen beheimatete Kirsche hat nach Camu Camu den zweithöchsten Gehalt an natürlichem Vitamin C und beinhaltet im Vergleich zur Ascorbinsäure weitere natürliche sekundäre Pflanzenwirkstoffe (Antioxidantien), die das natürlich enthaltende Vitamin C aufwerten. Die Wirkstoffe der Extrakte aus Schwarzem Holunder, Schwarzer Johannisbeere, Echinacea und Acerola wirken synergetisch, verstärken sich gegenseitig zu einer Mischung mit Super Antioxidantien der Spitzenklasse für optimalen Immun- und Zellschutz: Immune-Cell-Protection!
Zink stärkt das Immunsystem …
Das essentielle – also unentbehrliche – Spurenelement Zink ist einer großen Untersuchung zufolge in der Lage, die Dauer einer Erkältung zu verkürzen; zudem fallen die Beschwerden nicht so heftig aus. Meenu Singh und sein Team vom medizinischen Forschungsinstitut im indischen Chandigarh haben Daten von mehr als 1360 Studienteilnehmern ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass zinkhaltige Präparate, die am ersten Tag der Symptome genommen wurden, die Erkältung wirkungsvoll bekämpften und die Dauer und Ausprägung minimieren können. Zink ist im Körper an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. So nimmt es Schlüsselrollen im Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel ein und ist beteiligt am Aufbau der Erbsubstanz und beim Zellwachstum. Sowohl das Immunsystem als auch viele Hormone benötigen Zink für ihre Funktion. Zink fördert das Immunsystem u. a. durch eine Abschwächung der Immunreaktion bei überschießenden Reaktionen des Immunsystems.
… und die geistige Konzentration
Eine 2005 auf einer Konferenz der US-amerikanischen Gesellschaft für Ernährungswissenschaften in San Diego vorgestellte Studie deutet darauf hin, dass Kinder, die täglich die doppelte empfohlene Tagesdosis Zink erhalten (20 mg), eine deutliche Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit erfahren. Zink verbesserte das visuelle Gedächtnis, die Leistungen in einem Wortfindungstest und die Konzentrationsfähigkeit. Das Spurenelement kann im Körper nicht gespeichert werden, es muss regelmäßig von außen zugeführt werden. Aufgrund falscher Ernährungsgewohnheiten ist Zinkmangel auch in westlichen Ländern nicht selten, insbesondere bei Säuglingen, Senioren, Jugendlichen und Frauen im gebärfähigen Alter. Es wird geschätzt, dass weltweit zwei Milliarden Menschen an Zinkmangel leiden und dass dieser Mangel mitverantwortlich für den Tod von einer Million Kindern pro Jahr ist.
Purpur-Sonnenhut – Immunkraft der Indianer
Echinacea (Echinacea purpurea), auch bekannt als Roter Sonnenhut oder Purpur-Sonnenhut, wird weltweit zur Stärkung und Schutz des Immunsystems genutzt. Mit Wuchshöhen von 50 bis zu 140 Zentimetern gedeiht das ausdauernde, krautige Gewächs in den USA an felsigen Standorten, offenen Wäldern, Dickichten und Prärien. In Europa gilt Echinacea purpurea in Deutschland, Österreich, Polen, Moldawien und der Ukraine als Neophyt. Die ursprünglich aus Nordamerika kommende und bereits von den Indianern geschätzte Pflanze wird jedoch wegen ihrer Wirkstoffe auch in Deutschland in Kulturen angebaut.
Bioaktiver Allrounder bei Erkältung, Grippe, Krebs und Reizblase
Der Presssaft der frischen blühenden Pflanzen dient als Ausgangswirkstoff für hochwirksame Naturheilmittel. Zu den wichtigsten wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffen zählen mit einem Anteil von 1,2–3,1 % die Cichoriensäure, verschiedene Polysaccharide, darunter 4-O-methylglucuronoarabinoxylan und saures Arabinorhamnogalactan, sowie Alkamide, Polyacytylene, Flavonoide und bis zu 0,32 % ätherisches Öl. Roter Sonnenhut hat eine keimabwehrende Wirkung und ist somit innerlich unterstützend bei chronischen und wiederkehrenden (rezidivierenden) Infekten der Atemwege und der ableitenden Harnwege. Auch bei Erkältungskrankheiten und Grippe sowie zur Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte kann das Kraut innerlich angewendet werden. Experimentelle Studien und Anwendungsbeobachtungen haben ferner einen positiven Effekt von Purpurfarbenem Sonnenhut bei Krebserkrankungen gezeigt. Wo speziell das weibliche Immunsystem Stärkung braucht, ist der Sonnenhut ebenfalls ein guter Tipp: Bei Unterleibsentzündungen, Reizblase oder Blasenentzündung verschafft eine Therapie Linderung.
Echinacea – Akute Heilung + langfristige Stärkung
Die Wirkprinzipien der Heilpflanze beruhen darauf, dass es zu einer allgemeinen Stärkung des Immunsystems kommt. Ende der 80er Jahre bewerteten Experten des Bundesinstituts für Arzneimittel Echinacea positiv bei der unterstützenden Behandlung rezidivierender Infekte im Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege. Zudem hat die amerikanische Wissenschaftlerin Sachin Shah mit ihrem Team eine Neubewertung in Form einer Meta-Analyse randomisierter plazebokontrollierter Studien vorgelegt, welche Grundlage von neun verschiedenen Studien eine signifikante Überlegenheit von Echinacea gegenüber Placebo bestätigte. Demnach verringert sich die Wahrscheinlichkeit, eine Erkältung zu bekommen, um etwas mehr als die Hälfte, wenn man Echinacea über mehrere Wochen vorbeugend einnimmt. Nimmt man zusätzlich noch Vitamin C und Propolis (Bienenharz) ein, kann man die Zahl der Neuerkrankungen sogar um mehr als 80 % reduzieren. In weiteren sieben Studien wiesen die Forscher nach, dass Echinacea auch zur Behandlung bestehender Erkältungen sinnvoll eingesetzt werden kann und die Erkältungsdauer beeinflusst. Demnach verkürzt eine Echinacea-Therapie die Krankheitsdauer im Mittel um 1,4 Tage.
Immunschutz statt Jetlag!
Flughäfen sind wahre Umschlagplätze unzähliger Bakterien und Viren: Globale Mobilität, internationales Business, Export und Expansion, Fernreisen und Billigflüge treiben die Flugstatistiken in berauschende Höhen. Klimaanlagen tragen ihrerseits dazu bei, dass die ungebetenen Gäste sich unkontrolliert in Raum und Zeit verteilen können. Terminstress, plötzliche Klimaänderung, Zeitverschiebung und Jet-lag machen unser Immunsystem zu leichten Opfern der blinden Passagiere. Auf der Strecke bleiben dabei leider oftmals nicht sie, sondern unsere Gesundheit. Neben Jetlag bedingten Erscheinungen wie Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Erschöpfung leiden Flugreisende häufig unter Atemwegsbeschwerden: Erkältungen, Schnupfen, belegte Stimme, Halskratzen, brennende Augen und grippeähnliche Symptome. Wer sein Immunsystem VOR, WÄHREND und NACH dem Flug aktiviert, hat mehr von seiner Reise …
Flug(s) immun: Das ‘kleine Schwarze’ im Gepäck
Um das Immunsystem schon im Vorfeld gegen den Ansturm fremder Einzeller zu wappnen und das Reiseziel ohne Erkältung und Atemwegsbeschwerden zu erreichen, kann laut einer aktuellen Studie aus dem Jahr 2015 Holunder prophylaktisch wirken. In den kleinen schwarzen Beeren steckt eine Vielzahl immunstabilisierender sekundärer Pflanzenstoffe. Hauptwirkstoffe sind Flavonoide, vor allem Anthocyane, Glycoside, ätherische Öle, organische Pflanzensäuren, Cholin, Vitamin C sowie Schleim- und Gerbstoffe. In der von Prof. E. Tiralongo und Dr. Shirley Wee vom Griffith’s Menzies Health Institute Queensland (MHIQ) durchgeführten randomisierten doppelblinden und placebokontrollierten klinischen Studie nahmen 312 Passagiere teil. Sie alle flogen in der Economy Class von Australien zu Zielen auf anderen Kontinenten. Die Forscher stellten fest, dass die meisten Erkältungen während und nach dem Flug in der Placebogruppe auftraten. Zudem dauerten die Erkältungen in dieser Gruppe länger und waren stärker ausgeprägt als in der Holundergruppe. Den in der Studie verabreichten natürlichen Immunschutz erhielten die Teilnehmer über einen Zeitraum von 10 Tagen vor und bis zu fünf Tagen nach dem Flug in Form von Holunderextraktkapseln mit jeweils 300 mg Holunderbeerenextrakt. Neben einem standardisierten Anthocyanidingehalt von 15% (45 mg pro Kapsel) waren weitere Polyphenole, Vitamine und Mineralstoffe enthalten.
Holunder + Sonnenhut – sanfte Erfolgsstrategie gegen Grippe
In einer ebenfalls erst kürzlich veröffentlichen Studie (2015) wird die Kombination aus Echinacea und Holunder als ebenso wirksam beschrieben wie das in der frühen Grippebehandlung eingesetzte konventionelle Anti-Virus-Medikament Oseltamivir. Vor Flugreisen und in Grippezeiten lohnt es sich also, Holunder in greifbarer Nähe zu haben. Doch in den Früchten des Sambucus nigra – so der botanische Name des in Europa, Asien und Nordafrika beheimateten Geißblattgewächses – steckt noch weit mehr. Die gesundheitsfördernden Wirkungen des “Hollerstrauchs” werden in der Naturheilkunde schon seit der Antike genutzt, dem extrem robusten frostharten Baum selbst ermöglichen sie ein anspruchsloses, jedoch gesundes Leben bis zu 100 Jahren – im Halbschatten auf Unkraut- und Ruderalfluren, auf Waldlichtungen oder an Wegesrändern, in den Alpen bis in mittlere Gebirgslagen von etwa 1500 Meter.
Antioxydative Power, die ins Blut geht
Eingesetzt werden sowohl die weißen Blüten als auch die kleinen schwarz-violetten Beeren. Letzteren schreibt man aufgrund ihres hohen Anthocyangehalts antioxydative Wirkung zu. Die Wirkstoffe, welche nachweislich ins Blut aufgenommen werden, erhöhen den antioxydativen Zellschutz. Somit beugen sie der Entstehung von Blutgerinnseln und Arteriosklerose und damit auch Schlaganfall und Herzinfarkt vor. Die in den Holunderbeeren enthaltenen Pflanzensäuren wirken antimikrobiell und hemmen das Wachstum verschiedener potenzieller Krankheitserreger. Der überwiegend in den Schalen der Holunderbeeren vorkommende violette Farbstoff Sambicyanin senkt das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. Neuere Studien weisen blau oder rot gefärbten Beerenfrüchten wie Holunder, Jonannisbeere, Heidelbeere, Brombeere, Weintrauben, Erdbeere, Cranberry und Maulbeere positive Effekte gegen neurodegenerative Prozesse im Gehirn zu. Die europäische Instanz “Herbal Medicinal Product Committee” (HMPC) und die Kommission E haben Holunderblüten als traditionelles pflanzliches Arzneimittel eingestuft. Die wissenschaftlichen Ergebnisse hinsichtlich antiviraler, antimikrobieller, antioxydativer und immunsteigernder Eigenschaften machen den Holunder zu einem interessanten innovativen Phytotherapeutikum.
Winterzeit ist Erkältungszeit!
Ein grippaler Infekt, sprich: eine Erkältung ist eine Infektion der oberen Luftwege mit Viren (selten mit Bakterien), die über eine Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten) übertragen werden können. Von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit (Inkubationszeit) vergehen zwei bis fünf Tage. Die Infektion entwickelt sich zumeist absteigend: Zuerst befallen die Viren die Nasen- und Rachenschleimhaut, von dort können sie auf die Bronchien (akute Bronchitis) oder Nasennebenhöhlen (Sinusitis) übergreifen. Bekannt sind rund 200 Virusarten, die Erkältungssymptome verursachen, Rhinusviren und Coronaviren gehören zu den häufigsten. Die Erkrankung tritt in den Herbst- und Wintermonaten auf und dauert rund eine Woche. Durchschnittlich bekommt jeder Erwachsene zwei- bis viermal im Jahr eine Erkältung, Kinder zwischen sechs- und zehnmal, wobei Kleinkinder häufiger betroffen sind.
Die Ursachen natürlich beim Schopf packen!
Die medikamentöse Behandlung einer Erkältung richtet sich überwiegend gegen die Symptome, nicht gegen die Ursachen. Um die Symptome zu lindern, setzt die Schulmedizin schmerzlindernde oder -stillende Arzneimittel, schleimlösende und abschwellende Mittel sowie hustendämpfende Codein-Präparate ein. Die Naturheilkunde hingegen empfiehlt zur allgemeinen Immunsteigerung bei Infekten die Einnahme verschiedener Pflanzenextrakte. Die Wirkstoffe von Echinacea und schwarzem Holunder stimulieren nachweislich das Immunsystem. Dadurch wird sichergestellt, dass der Körper besser vor krankheitserregenden Viren und Bakterien geschützt ist und die Anfälligkeit für Erkrankungen wie Grippe und Erkältungen sinkt. Im Falle einer akuten Erkältung kann sich der Körper schneller erholen und Beschwerden wie Halsschmerzen, Niesen, Husten, Schnupfen und andere Symptome sind weniger stark ausgeprägt. Die natürlichen Inhaltsstoffe beschleunigen die Regeneration der Filterfunktion der Flimmerhärchen in den Atemwegen, sowohl bei Erkältung und Grippe als auch durch Pollenallergie verursachter Verschleimung.
Schwarz-rot-schwarz – Sanfte Power hoch Drei
Dritte im Bunde dieser schwarz-roten Koalition ist die schwarze Johannisbeere, die wohl wertvollste heimische Beerenart. Sie gilt als nützlich bei der Vorbeugung und Behandlung zahlreicher Krankheiten (Erkältungen, Krebs, Herz-Kreislauf, etc.) und wirkt ebenfalls entzündungshemmend und wassertreibend. Sie enthält von allen gängigen heimischen Obstsorten am meisten Vitamin C, moderne Analysemethoden und klinische Studien dokumentieren ihre positiven Eigenschaften. Neben Vitamin C sind die antioxidativ wirkenden Anthocyane besonders wertvoll. Außerdem enthalten die Beeren Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Potassium, Phosphor, Ballaststoffe, Gamma-Linolensäure, Provitamin A, Vitamine B, E, K, P, PP, Provitamin A, Pektin. Die Blätter enthalten u. a. ätherische Öle, Gerbstoffe und Biophenole (Quercitin, Rutin). Die kleinen, säuerlichen, fruchtig schmeckende Johannisbeeren strotzen damit vor Abwehrkraft.
Schwarze Johannisbeeren: Blauhelme des Immunsystems
Schwarze Johannisbeeren werden im Gegensatz zu ihrer roten Verwandten, der Roten Johannisbeeren, wegen ihres herben, säuerlich-bitteren Geschmacks selten frisch gegessen. Mit ihrer natürlichen Wirkstoffkombination aus Vitamin C, Flavonoide, Vitamine und Mineralien liefern die kleinen reifen Vital-Perlchen ein interaktives Team zum antioxidativen Schutz vor freien Radikalen aus der belasteten Umwelt. Zudem fördern die Powerbeeren den Zellstoffwechsel und die körpereigene Blutbildung, stärken die Hormonproduktion und schützen die Schleimhäute. Muskeln und Herz werden in ihrer Tätigkeit durch die wertvollen Inhaltsstoffe unterstützt. Die Heilung auf Grund der wassertreibenden Wirkungsweise von Schwarzen Johannisbeeren ist auch bei Gicht und Rheuma bekannt.
Gamma-Linolensäure: Natürlicher Hautschutz von innen
Schon im zwölften Jahrhundert galten die ursprünglich aus Nordasien stammenden schwarzen Beerenfrüchte als Naturheilmittel bei Hautproblemen. Neuere Forschungen belegen, dass das Kernöl der Schwarzen Johannisbeere einen sehr hohen Anteil an Gamma-Linolensäure (GLS) enthält. Menschen, die an Neurodermitis leiden, haben oft auch einen GLS-Mangel, wodurch es zu Störungen in der Abwehrfunktion der Haut und zur Schwächung des Immunsystems kommen kann. Der Mineralstoff Mangan unterstützt die Herzfunktion und erhöht die Konzentrationsfähigkeit. Schon im 16. Jahrhundert beschreibt der Botaniker und Mediziner Tabernaemontanus (Jakob Dietrich, 1520–1590) in seinem nieder geschriebenen Kräuterkundebuch die heilenden Wirkungen der schwarzen Johannisbeeren (Ribus nigrum).
Vitamin J: Radikaler Immunschutz & festes Bindegewebe
Die beiden nur in wenigen Obst- und Gemüsesorten enthaltenen Vitamine I und J sind zwar bislang nur wenig erforscht, scheinen aber mit der Ascorbinsäure – besser bekannt als Vitamin C – verwandt zu sein. Schwarze Johannisbeeren zählen neben Kiwi, Sanddorn, Acerolakirsche, Guave, Zitrusfrüchten, Paprika, Petersilie, Kohl sowie Rot- und Sauerkraut zu diesen Vitaminquellen. Aufgrund ihrer antioxydativen Wirkung auf freie Radikale schützen Vitamine I und J Zellen vor schädlichen Stoffen und verhindern zugleich frühzeitige Alterung und eine Vielzahl von Krankheiten. Zudem sind sie an der Fettverbrennung beteiligt und von entscheidender Bedeutung für die Bildung von Kollagen. Kollagen ist wiederum unerlässlich für das Bindegewebe. Fehlen die I und J Vitamine, kann es daher zu gefährlichen Bindegewebsschwächen kommen. Weiterhin können die Substanzen die Bioverfügbarkeit von Eisen erhöhen. Damit sind sie vor allem für Vegetarier und Veganer wichtig, da Eisen aus pflanzlichen Quellen besser verwertet werden kann.
Sauer macht lustig & entspannt
Ähnlich wie bei Holunder und Echinacea gibt es gute Erfahrung bei der Linderung von Keuchhusten, bei Heiserkeit und in Mitleidenschaft gezogener Stimme mit Extrakten der Schwarzen Johannisbeere. Die enthaltende Gerbsäure kann die Darmwände beruhigen und Durchfälle stoppen. Auch in der oftmals von Stress und Hektik geprägten Zeit haben die dunklen Beeren eine ganz wunderbare Wirkung: sie beruhigen die Nerven und heben die Stimmung.
Grippewelle: Influenza allerorten …
In öffentlichen Verkehrsmitteln, im Supermarkt, in Schule, Kindergarten und am Arbeitsplatz – vermeiden lässt sich eine Infektion kaum, denn das Influenza-Virus dringt über die Schleimhaut der Atemwege, des Munds und der Augen in den Körper ein. Es erreicht diese Eintrittsorte durch Tröpfcheninfektion, also über den Kontakt der Schleimhaut mit Exspirationströpfchen, die beim Niesen, Husten, Sprechen oder Atmen von infizierten Personen entstehen. Gemeinerweise ist das Virus extrem unempfindlich gegen Austrocknung und bleibt bei niedriger Temperatur und niedriger Luftfeuchtigkeit länger infektiös. Die Latenzzeit, also die Dauer, nach der ein infizierter Mensch selbst Viren absondert und damit andere Menschen infizieren kann, beträgt je nach Untersuchung, Methode oder Virus-Subtyp 1,2 bis 4 Tage. Innerhalb der Inkubationszeit von wenigen Stunden bis Tagen – und somit noch vor dem Auftreten der ersten Symptome – können die Viren bereits auf andere übertragen werden. Da die Krankheitsanzeichen relativ unspezifisch sind, werden sie oftmals mit vielen anderen akuten Atemwegserkrankungen verwechselt, wodurch sich die Ansteckungsgefahr für Gesunde drastisch erhöht. Das Gefährliche an der Influenza sind oftmals nicht die Viren selbst, sondern die bakterielle Sekundärinfektion, die auf eine Grippeerkrankung folgt.
Jahr für Jahr ziehen Grippewellen um die Welt, jährlich sind nach Schätzungen der World Health Organization (WHO) 10–20 % der Weltbevölkerung von der Grippe betroffen und immer steht die bange Frage im Raum: Stehen wir vor einer Wiederholung der Grippekatastrophe von 1918? Laut Robert-Koch-Institut war in der Saison 2014/2015 die Zahl der Influenza-bedingten Todesfälle in Deutschland mit geschätzten 21.300 sehr hoch, der höchste Wert seit der Grippewelle 1995/96. Die bisher schlimmste Influenza-A-Pandemie, die Spanische Grippe von 1918–1919, forderte mehr als 20 Millionen Tote – im gesamten Ersten Weltkrieg sind durch den Krieg nicht so viele Menschen zu Tode gekommen.
Holunder stoppt Influenza-Superinfektion
Im Kampf gegen die Influenza-Viren ist der Organismus bereits geschwächt, Bakterien können leichter in den Körper eindringen, sich vermehren und zu weiteren Krankheiten führen. Gehirnentzündungen (Enzephalitiden), Entzündungen der Skelettmuskulatur (Myositis) sowie Herzmuskelentzündungen (Myokarditiden) können ebenso auftreten wie bakterielle Superinfektionen der Atemwege. Diese Komplikationen treten in erster Linie bei bereits immungeschwächten Menschen auf. Ist eine vorbeugende Impfung nicht zwingend angezeigt, bedeutet ein deshalb nicht vorhandener Impfschutz einen weiteren Risikofaktor. Die schwerwiegendste Verlaufsform der Influenza führt in vielen Fällen zu einer primären Lungenentzündung (Influenzapneumonie) oder gar zum perakuten Tod. Die im Holunderextrakt enthaltenen Pflanzenstoffe können selbst im Falle einer bakteriellen Superinfektion der geschädigten oberen Atemwege und der Lunge punkten: Der Extrakt hemmt das Wachstum verschiedener pathogener Bakterien, wie z. B. Streptococcus pyogenes, Streptococcus aureus, Streptococcus Gruppe G, Branhamella cattarrhalis, Bacillus cereus und Pseudomonas aeruginosa.
Nach der Grippe ist vor der Grippe!
Wer eine Grippeinfektion überstanden hat, ist gegen die auslösenden Viren weitgehend resistent. Kommt er dann jedoch mit leicht veränderten Erregern in Kontakt, erweist sich die Körperabwehr oft als überraschend ineffektiv. Die zur Influenza-Therapie angewandten antiviralen Medikamente greifen lediglich in die Vermehrung der Viren ein, bereits im Körper aktive Viren werden nicht inaktiviert oder an der Infektion weiterer Zellen gehindert. Obwohl alle antiviralen Medikamente verschreibungspflichtig sind, um eine Resistenzentwicklung von Virusstämmen zu vermeiden, treten Resistenzen immer gehäufter auf so ist beispielsweise die saisonale Influenza-A/H1N1 bereits zu 96% gegen Oseltamivier resistent, die Influenza-A/H3N2 hat eine fast 100-prozentige Resistenz gegen Amantadin.
Grippevirus ungleich Grippevirus
Virale Infektionen können lebenslange Immunität gegenüber dem jeweiligen Erreger verleihen, etwa im Fall der Masern. Bei Grippeviren ist das anders: Sie mutieren häufig und treten daher von Jahr zu Jahr in neuen Varianten auf. Jährlich bedarf es neuer Impfstoffe, entsprechend schwankt die Impfeffektivität. Eine Grippeimpfung ist also längst keine Garantie, dass man vor Erkältungen und Grippeepidemien verschont bleibt. Zudem beeinflussen Impfungen zwar unser Immunsystem, stärken es jedoch nicht. Die Einnahme konventioneller Erkältungsmittel ist (genau wie eine Impfung) zusätzlich mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden, auch sie stärken das Immunsystem also keineswegs.
Nachhaltige Vorsorge statt kurzfristiger Notwehr!
Die globale Mobilität trägt – nur wenig zeitverzögert – zur Mobilität und Ausbreitung von Viren und Bakterien unterschiedlichster Herkunft und Verbreitungsart bei, in einer rasanten Geschwindigkeit und unkontrollierbar. “Hierzulande musst du so schnell rennen, wie du kannst, wenn du am gleichen Fleck bleiben willst.“ Die Red-Queen-Hypothese aus ‘Alice hinter den Spiegeln’ besagt, dass die entscheidende Triebfeder der Evolution das ständige Wettrüsten der unterschiedlichen Arten ist. Für unser Immunsystem bedeutet dies eine stete Aufrüstung schon VOR Angriff durch neue oder sich stets verändernde Viren und Bakterien. Um sich langfristig gegen grippale Infekte, Grippe und andere Krankheiten zu schützen, ist es sinnvoll, vorbeugend das Immunsystem zu stärken und kontinuierlich die eigenen Abwehrkräfte zu mobilisieren – nicht nur in Zeiten akuter Ansteckungsgefahr, denn dann ist es meist zu spät! Aggressive Notwehr zieht bekanntermaßen Kolateralschäden und Gegenwehr nach sich, während humanitäre Hilfsstrategien kontinuierliche Stabilität und Sicherheit schaffen. Nur wenn das Immunsystem selbst stark und unangreifbar ist, kann es uns vor Krankheitserregern schützen. Eine lebendige, vitalstoffreiche und gesunde Ernährung ist wünschenswert, wird jedoch trotz verfügbarer Lebensmittel, Information und Know-how nicht – oder zumindest kaum erreicht.
Rien ne va plus!
Wer beim Roulette auf Farbe setzt, hat die Wahl zwischen Rot und Schwarz. Der Spieler legt sich fest. Der Zufall entscheidet. Gesundheit und Lebensenergie dem Zufall zu überlassen wäre fatal. Flu-Immune setzt daher auf beide Farben, die Gewinnchancen des Immunsystems steigen auf 100 Prozent. Die geballte Power der in Flu-Immune kombinierten Pflanzenextrakte, Vitamine und Spurenelemente aus Schwarzem Holunder, Echinacea, Schwarzer Johannisbeere, Acerola Vitamin C und Zink stärken die Abwehrkräfte vor, während und nach einer Infektion. Zusätzlich unterstützen zahlreiche Flavonoide, Vitamine und Mineralien den Zellstoffwechsel, das Herz-Kreislaufsystem und neuronale Funktionen – Vitalpower par excellence!
Bei akuten Anzeichen von Infekten eignen sich immunstärkende Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin C und Zink ebenso wie Antioxydantien. Auf eine vitaminreiche Ernährung sollte man ebenso achten wie darauf viel zu trinken. Gleichermaßen bedeutsam sind eine ausreichende Sauerstoffversorgung durch Bewegung, erholsamer Schlaf und – last but not least – eine ausgeglichene, den individuellen Bedürfnissen angepasste Lebensphilosophie und eine im Wortsinn gesundes Selbst-Bewusstsein!
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Quellen:
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